Vadim 6

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  Kapitel 42  

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Im Leben wählst du immer das, wodurch du das Notwendige erkennen musst

1. Der frühe Winter strebte mit hohen Schneewehen stürmisch auf Neujahr zu.

2. An den klaren Tagen malte die Natur - wie gewohnt - den Winterhimmel über dem Gelobten Land mit einem Regenbogen aus. (Regenbögen erscheinen so häufig, dass sich die Menschen bereits daran gewöhnt haben - Anm. d. Übers.)

3. Die wunderbaren Farben des jetzigen Winters und die entstehende Harmonie des natürlichen Lebens der Gemeinschaft kamen aber bisweilen in Widerspruch mit den traurigen Nachrichten, die aus der "vernünftigen" Welt eintrafen.

4. Noch im September des vergangenen Jahres waren Korrespondenten der weltbekannten deutschen Zeitschrift "Stern" in die Gemeinschaft gekommen - gut erzogene, lächelnde junge Leute, sie hießen Matthias und Hans.

5. Einige sonnige Tage des Zigeunersommers hatten Matthias und Hans in der Gemeinschaft gelebt, sie hatten mit dem Lehrer und den Schülern Umgang gehabt und hatten sich für das Schicksal der schöpferischen Intelligenz interessiert, das unerwartet seinen, wie es schien, guten Lauf verändert hatte. Sie hatten sogar davon geträumt, erneut in die Gemeinschaft zu kommen.

6. Und nun war mehr als ein Jahr vergangen. Ende Oktober des jetzigen Jahres nahm der "Stern" bei der Verbreitung der Botschaft über die Wiederkunft in der Welt teil, indem er seine Seiten einem Artikel von Matthias zur Verfügung stellte. Der Artikel über das moderne, religiöse, mystische Sektenleben in Russland erstickte aber in Lügen über Vissarion und die Gemeinschaft.

7. Aus einem wahrheitsgetreuen, aufrichtigen Artikel über den Lehrer war bei Matthias nichts geworden. Die Wahrheitstreue begrenzte sich nur auf die richtige Schreibweise des Namens von Vissarion.

8. Die bekannte europäische Zeitschrift glich einer Boulevardausgabe, die im Vorbeiflug jegliche Lüge und Schmutz aufgreift, die vom Wirbel der Zeit aufgeweht wird.

9. Vissarion schüttelte den Kopf und lächelte traurig über den Artikel in der bunten Zeitschrift. "Schwer, ja fast unmöglich ist es für einen ungläubigen Menschen, die Wahrheit zu schreiben", sagte Er ...


10. Die anhaltenden, langen Schneestürme verringerten die Zahl der Treffen mit dem Lehrer in Petropáwlowka nicht.

11. Alla aus Sotschi trat zum Lehrer, begann aber nicht Ihn mit den Lippen zu fragen, sondern kam mit auf einem Blatt geschriebenen Fragen und erklärte mit einem Zettel, dass sie ein Schweigegelöbnis abgelegt habe.

12. Und es sagte der Lehrer: "Wer von euch hat sich das ausgedacht, ein Schweigegelöbnis entgegenzunehmen? Ist das nicht die Hervorhebung seines eigenen Wunsches als Willen Gottes?

13. Wenn du ein Schweigegelöbnis abgelegt hast, wie kannst du dann gehen und deinen Mitbruder überführen, wenn du seinen Fehler siehst? Wird dein Schweigen nicht die Verletzung der Gebote Gottes sein?

14. Oft nehmt ihr die alte Tradition an und benutzt sie, ohne an die Richtigkeit eures Schrittes zu denken."


15. Igor der Kunstmaler fragte den Lehrer über das richtige Herangehen an die Suche nach seiner zweiten Hälfte - ob man sie suchen solle, oder sich weiterbewegen solle, ohne über die Suche nachzudenken.

16. "Liebe tritt dann auf, wenn es günstig ist. Doch sie soll nicht von den Anstrengungen des Mannes ausgehen.

17. Das Los des Mannes ist es, Gott zu suchen, nicht eine Frau.

18. Das Los der Frau ist es, einen Mann zu suchen und scheinbar von Gott zu reden."


19. Igor sagte: "Ich möchte, dass Du mir ein Freund wirst, dann wird es einfacher für mich sein, zu erfüllen und zu wirken. Es scheint mir, dass sich einige meiner Mitbrüder sehr nahe bei Dir befinden und ich möchte Dir ebenso nahe sein."

20. "Ich habe zu allen das gleiche Verhältnis. Alles hängt von euch ab: Inwieweit der Mensch sich zu Mir öffnet, wie schnell Ich zu ihm überfließe.

21. Doch Ich wäre gleichermaßen unfähig, jenen zu tränken, der das Gesetz verletzt, und jenen, der sich von Mir abwendet.

22. Alles hängt von eurem Vertrauen ab - Ich kann euch nur gemäß eurem Vertrauen anfüllen.

23. Ich gebe das Leben jenem, der danach strebt, Mich zu erfassen. Ob sich aber der Mensch in der Nähe befindet, oder weit von Mir entfernt ist - das ist unwichtig. Ich fülle immer den sich Mir Öffnenden an."


24. Bei seinem nächsten Besuch beim Lehrer sagte Igor: "Wenn ich zu Dir komme, so fühle ich mich aus irgendeinem Grund irgendwie unsicher, dumm und klein. In Moskau dagegen, wo ich mit den verschiedensten Größen zusammengekommen bin, habe ich das nie empfunden."

25. "Wenn du dich, wenn du zu Mir kommst, als Weiser fühlen würdest, so müsste Ich zu dir um Rat kommen", erwiderte Vissarion lächelnd ...


26. "Im Leben wählst du immer das, wodurch du das Notwendige erkennen musst.

27. Die Liebe wird dich zu jenem hinziehen, durch den du die dir notwendige Weisheit erwirbst", sagte der Lehrer zu Juris, der sein Leben mit Olga aus Lipezk vereinen wollte, und der den Segen zur Trauung erhielt.


28. "Wo ist die Grenze der Flucht in die Welt der Illusion und wo beginnt ein gefährlicher Aufenthalt in diesen Illusionen?", fragte Larissa aus Saparoshje.

29. "Die Grenze befindet sich dort, wo die Welt der Illusionen einen größeren Wert zu haben beginnt, als die Welt der Realität.

30. Die Welt der Illusion ist nur berufen, den Menschen zu bereichern, der es gelernt hat, mit seinen Händen schöpferisch tätig zu sein.

31. Die Welt der Illusion - das ist vor allem der Reichtum des Menschen selbst, den er niemandem schenken kann. Nur in der Welt der Realität kann der Mensch sein Werk dem Nächsten schenken.

32. Eure Welt wird es beim Nächsten nie geben. Ihr könnt sie dem Nächsten nur erzählen.

33. Um im Märchen zu leben, muss man danach streben, in allem Schönes zu erkennen", antwortete der Lehrer.


34. "Was bedeutet es, dem Nächsten gegenüber offen zu sein? Wie soll man das machen?", fragte man den Lehrer.

35. "Man muss versuchen, sich nicht vor allen zu verschließen, und das wird deine Offenheit sein."


36. "Gehen alle Ereignisse nach dem Willen Gottes vonstatten?"

37. "Wenn man es genau sagt, dann gehen nicht alle Ereignisse nach dem Willen des Vaters vonstatten.

38. Alles, was nicht von dir abhängt, kann man als Wille Gottes verstehen. Wenn man es einfacher und genauer sagt: Nimm alles Lichte und Gute als den Willen Gottes hin, alle übrigen Ereignisse - als das Gebührende.

39. Darin, dass dich jemand geschlagen hat, ist nicht der Wille des Vaters. Doch in diesem Schlag ist die Antwort der Harmonie, die einst von dir gestört worden ist."


40. "Was ist das, dem Nächsten Wärme zu geben?", fragte Jurij aus Moldawien den Lehrer.

41. "Ein guter Wunsch für den Nächsten, für die Welt, und das Bestreben, die Freude seines Herzens den Umgebenden zu schenken - das ist die Grundlage aller deiner Tätigkeiten", antwortete Christus.


42. "Meine Worte an euch kann man in der Schrift des Letzten Testaments lesen oder aus Meinem Mund hören beim unmittelbaren Kontakt mit Mir, doch nicht aus dem Mund der Nächsten, die Meine Worte wiedergeben.

43. Aus diesem Zimmer trägt man Meines nicht heraus, aus diesem Zimmer trägt man nur das Seine heraus", sagte der Lehrer im Gespräch mit Jurij ...


44. Und es wurde vom Lehrer in den Begegnungen gesagt: "Von Gott wurde diese ganze Welt für den Menschen bestimmt, und wo sich der Mensch auch befindet, er wird die ihm notwendigen Lektionen erhalten."


45. "Das Los der Wünsche - ist der Traum, das Los der Möglichkeiten - die Realität!"


46. "Heutzutage gebe Ich Gesetze sowohl für den Gebenden, als auch für den Nehmenden.

47. Früher, als nur für den Gebenden gesprochen wurde, wurde vorausgesetzt, dass es in der Gesellschaft auch ungläubige Menschen gibt.

48. Doch bald wird die Gesellschaft nur noch aus gläubigen Menschen bestehen. Also muss der gläubige Mensch fähig sein, richtig zu nehmen. Denn die Gesellschaft kann nicht nur aus Gebenden bestehen, schließlich muss auch jemand das Gegebene nehmen."


49. An einem der Wintertage kam ein Brief zum Lehrer, in dem sich eine Frau mit einer Bitte an Ihn wandte: "Ich möchte von Dir als Geschenk Dein letztes Buch mit einer Dankinschrift bekommen und glaube, dass dies möglich ist. Ich glaube, dass Du mir das nicht verwehrst und von mir nichts als Gegenleistung verlangst, und das wird mein ganzes Leben verändern."

50. Vissarion schlug Vadim vor, folgendes auf den Brief zu antworten: "Ihr Wunsch besteht darin, dass Ich Mir selbst widersprechen soll.

51. Der Augenblick aber, in dem Ich Mir selbst widerspreche, ist Mein Tod.

52. Das Leben des Menschen ändert sich immer. Doch es wird sich nie zur richtigen Richtung hin verändern durch Bedingungen, die vom Menschen gestellt werden. Es wird sich aber immer in die richtige Richtung verändern durch Bedingungen, die die Wahrheit stellt."


53. Am 23. November 1996 schrieb der Lehrer mit Seiner Hand die letzten Zeilen des Gesetzes über die Trauung nieder. (s. Ansprache 41 - Anm. d. Übers.)

54. Und Er übergab das Geschriebene an Vadim, damit der Schüler dieses Gesetz auf der allgemeinen Zusammenkunft der Gläubigen in Guljáewka vorlese.


55. Der erste Dezembertag brachte ein feierliches Ereignis. An diesem Tag heiligte der Menschensohn das erste Gebetshaus der Gemeinschaft. Noch während das Gebetshaus im Bau gewesen war, hatte der Geistliche Wladimir in dem Haus schon eine tägliche Messe abgehalten. Von diesem Zeitpunkt bis zum vorbestimmten Tag war die Inneneinrichtung durch die Hände des Kirchendieners und die Hände der gläubigen Brüder und Schwestern vorbereitet worden.

56. Große, leichte Schneeflocken fielen. Vissarion erschien auf dem weißen Pferd in Tscheremschánka.

57. Zusammen mit den Kirchendienern Wladimir und Alexander betrat der Lehrer das Gebetshaus und vollzog das Sakrament der Segnung.

58. Nach dem Sakrament wandte sich der Menschensohn, Der zum fallenden Schnee und Seinen Anhängern lächelte, mit einem kurzen Wort an die Ihn Erwartenden:

59. "Noch ein großartiges Ereignis in eurem Leben, wie ein Meilenstein, der auf eurem Weg entstanden ist ...

60. Jetzt kann man noch darüber lächeln, dass viele, wie kleine Kinder, noch Fehler machen. Doch dann kann das Lächeln vergehen ...

61. Tretet nicht mit schlechten Absichten in dieses Haus, wenn ihr es aber wieder verlasst, versteht es, mit euren Händen ein Lied zu singen.

62. Die Welt wurde euch für herrliche Schöpfungen gegeben. Hier aber, in dem begrenzten Raum, singt ihr ein Lied für euch ...

63. Geht würdig an die großartigen Bauten heran. Man darf das Gewaltige nicht mit kaltem Herzen bauen.

64. Für den Bau des Tempels müssen sich viele Herzen weiter reinigen. Und dieses Gebetshaus soll euch in gewissem Maße helfen.

65. Doch euer hauptsächliches Gebetshaus - ist die Mutter Erde. Sie ist sowohl euer Haus, als auch - euer Tempel.

66. Betretet dieses Gebetshaus und setzt würdig in die Tat um!"

67. Und es begann eine feierliche Liturgie.

68. Der Lehrer aber stieg auf das Pferd und löste sich schnell im Schleier des fallenden Schnees auf ...


69. Und in Petropáwlowka gingen die vorneujahrlichen Treffen mit der Wahrheit weiter.

70. "Vissarion, ich habe nicht mehr die früheren Gefühle zu meinem Mann. Mein Mann - ist ein guter, gläubiger Mensch, doch jetzt scheint es mir, als hätte ich ihn nie geliebt. Ich habe einen anderen Menschen getroffen und mich in ihn verliebt", sagte eine junge Frau, die ihren Mann verlassen wollte.

71. "Für einen Gläubigen ist die eines Tages auftretende Frage unwichtig: Liebt er seinen Ehepartner? Für den Gläubigen ist wichtig, dass er vor Gott die Verantwortung für seinen Nächsten übernommen hat.

72. Der Mensch übernimmt die Verantwortung für seinen Nächsten mit all jenem, was es in ihm gibt.

73. Kann man denn die Verantwortung vor Gott für den geliebten Menschen nur für eine gewisse Zeitspanne übernehmen, solange sich die Augen nicht geöffnet haben zu der scheinbar wahren Liebe? Das Göttliche steht immer über jeglichem persönlichen Interesse", antwortete der Lehrer.


74. Einer unruhigen, nervösen Frau sagte der Lehrer: "Du lebst nicht mit dem, was Ich sage. Du lebst mit dem, was die anderen sagen, und du quälst dich mit dem, was sie sagen. Deshalb ist in dir Unruhe und Geschäftigkeit."


75. Zu Anatolij aus Orenburg sagte Vissarion: "Wenn du in materiellen Handlungen versuchst, von den Brüdern das Geringste zu nehmen, oder ganz und gar nicht zu nehmen, doch gezwungen bist, das Notwendige zu nehmen - das wird deine richtige Handlung sein."


76. "Jegliche Situation, die bei euch entsteht, verlangt eine Wahl, und nicht eine Handlung.

77. Eure Wahl bestimmt die Handlung, und nicht die angebotene Handlung entscheidet die Wahl."

78. "Jegliche äußere Handlung, ein euch betreffender Vorschlag, stellt euch vor die Wahl, die ihr in Übereinstimmung mit dem inneren Ruf und der angenommenen Wahrheit treffen müsst."


79. "Äußere Bedingungen und Umstände treten deshalb auf, um den Fehler zu offenbaren, den es in dir gibt und zu dem du neigst."

80. "Nur indem du entschlossene Schritte machst, kannst du in dir jene Fehler sehen, die du sehen und berichtigen musst.

81. Wenn du keine mutigen Schritte machst, wirst du diese Fehler machen. Doch eines Tages verlässt du das Leben zusammen mit ihnen."


82. "Wenn etwas vom Herzen abgewiesen wird, bedeutet das nicht, dass unbedingt etwas Schlechtes abgewiesen wird. Oftmals weist man das ab, was im gegebenen Augenblick nicht in den Kräften steht."


83. "Wenn der Mensch handelt, dann lebt er. Wenn er es beendet hat - erstarrt das Leben.

84. Im Schöpfertum lebt der Mensch, sonst erstarrt das Leben."


85. "In jenem Wesen aus der Vorewigkeit, welches die Wurzel der Erde bildet und welches den Geist der Erde aufkeimen ließ, gibt es keine Information über das Geistige; in ihm gibt es nur die verstandesmäßige Seite der Harmonie, wo eine Beziehung zwischen dem Männlichen und Weiblichen nur die Fortsetzung des Lebens als Grundlage in sich trägt.

86. Doch im intimen Verhältnis zwischen Mann und Frau, die sich lieben, gibt es auch das menschliche Bestreben, sich gegenseitig Freude zu bereiten, dem Nächsten Momente der Freude zu bringen.

87. Und die Notwendigkeit dieser Augenblicke wird nicht nur von der Notwendigkeit, sein Geschlecht zu erhalten, bestimmt, sondern von dem Wunsch, sich gegenseitig zu verschenken."


88. Michail aus der Umgebung von Moskau sagte: "Vissarion, von meiner eigenen Schwester geht plötzlich so eine Grausamkeit und Feindseligkeit aus, und das nachdem ich ihr Geld gegeben und ihr geholfen habe, obwohl sie noch nicht einmal darum gebeten hatte."

89. "Schließlich musste man irgendwie deine ungerechtfertigte Hilfe mit Geld unterbinden, die dem Nächsten Schaden, ja den Fall bringen konnte. Und die Schwester zeigte zu dir eine unbewusste Grausamkeit und Gereiztheit. Durch ihr Verhalten solltest du die unnötige Handlung, die unnötige Hilfe unterbrechen."


90. "Wie soll man Schwierigkeiten überwinden?", fragte Sinaida Vissarion. Sie war bis vor kurzem Direktorin der Mittelschule in Tscheremschánka gewesen und hatte diesen Arbeitsplatz verloren, sobald sie eine Anhängerin von Vissarion geworden war.

91. "Mit Freude!", lächelte der Lehrer.

92. "Ich habe viele Schwierigkeiten."

93. "Folglich mit viel Freude.

94. Wenn du die Schwierigkeiten richtig siehst, freust du dich über sie. Wie sollte man sich nicht über Stufen freuen, über die du zur Sonne aufsteigst?

95. Komplikationen und Schwierigkeiten gewähren dir alles Notwendige und helfen dir das zu entwickeln, woran es dir mangelt."


96. Über die entstehende Gemeinschaftsschule aber sagte der Lehrer: "Eine Schule wird dann geboren, wenn das pädagogische Kollektiv geboren wird."


97. "Viele reden jetzt von Freimaurern und darüber, dass sie die Welt regieren und dass dies eine furchtbare Organisation ist", sagte eine Frau über das, was sie beunruhigte.

98. "Jeder Mensch kann furchtbar sein, wenn er die Hand gegen die Harmonie des Daseins erhebt. Doch ist diese Geste gegen die mächtige Harmonie nicht sinnlos?

99. Ja, die zuschlagende Hand bestraft jenen, zu dem sie gerichtet sein soll, und reicht so eine Zuwiderhandlung der Harmonie zurück.

100. Doch die gleiche Harmonie gibt diesen Schlag jenem zurück, der die Hand hat zuschlagen lassen und der die Aggression offenbart hat."


101. Und nun hatte die Zeit schnell das Jahresende erreicht und verkündete zu Mitternacht des 31. Dezembers die zwei Wochen der Zeitlosigkeit, die die Erfassenden der Wahrheit mit der Hülle eines ungewöhnlichen Sakraments bedeckte.