Vadim 16

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  Kapitel 3  

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Interview mit Journalisten ~ Braucht der Mensch überhaupt den Glauben? ~ Glaube ohne Taten ist tot!


1. Der Monat Februar. Am 21. Februar beendete der Lehrer in seiner Werkstatt das Bildnis von Olga. Und am nächsten Tag fuhr Er nach Petropawlowka, wo während dreier Tage persönliche Treffen mit Ihm im Haus des Segens stattfanden.

2. Am 25. Februar kam der Lehrer auf den Berg. Am nächsten Tag, es war Sonntag, fand die Verschmelzung mit dem Lehrer im Farntal statt, nachdem Er allen zur Liturgie Gekommenen wie gewöhnlich Glück wünschte.

3. Am 5. März, Sonntag, beendete der Lehrer seine Arbeit an dem Bildnis von Agnesse.

4. An jedem Sonntag dieses Monats März fand die Verschmelzung mit dem Lehrer statt.


5. Im Monat März wurden dem Lehrer seitens der Fernsehsender zwei Mal vorgeschlagen, ein Interview zu geben. Beide Male stimmte Er zu.

6. Am 23. März traf sich der Lehrer in der Himmlischen Wohnstätte mit Journalistinnen eines Krasnojarsker TV-Kanals und sprach mit ihnen über sein Haus in Gegenwart seiner Kinder, über sein Familienleben...

7. Am 17. März gab der Lehrer einer Aufnahmegruppe aus Abakan, die den Kanal „Rossija“ vertrat, ein Interview. Die Abakaner Journalisten hatten von ihrer Verwaltung in Moskau die strenge Anordnung erhalten, Vissarion über sein Verhältnis zur Tätigkeit Grabovois zu befragen.

8. Ein Lehrer, der das Wort Gottes ist, sollte die Tätigkeit und die Schritte eines anderen Lehrers bewerten und kritisieren, welcher sich als zweite Inkarnation von Jesus Christus bezeichnet hat – solch eine Aufgabe stand den Journalisten aus Abakan bevor, worüber sie verlegen waren und dies auch aufrichtig gestanden, als Vissarion im Haus des Segens in das Zimmer der Treffen eingetreten war. Der Lehrer lächelte und schlug den Journalisten vor, dass sie sich das nicht so zu Herzen nehmen sollten und fragen sollten, und bemerkte, dass der TV-Kanal „Rossia“ dieses Interview wohl kaum zeigen würde, obwohl man sehr darauf wartete.

9. „Lehrer, unsere Moskauer Kollegen interessieren sich für Dein Verhältnis gegenüber Grabovoi und seiner Lehre, generell gegenüber seiner Tätigkeit“, war die erste Frage der Journalisten.

10. „Ich verhalte Mich gegenüber ihm wie zu jedem anderen Menschen. Ich sehe in ihm, dass er das, woran er selbst glaubt, aufrichtig tut.

11. Aber jeder Mensch auf der Erde bemüht sich aufrichtig, das zu machen, was ihm in diesem Moment richtig zu sein scheint. Und wenn man jetzt versucht, auf ihn zu schimpfen, dann sollte man überhaupt auf alle Menschen schimpfen. Aber nur ein kranker Mensch kann darin den Sinn des Lebens sehen, das kann nicht der Sinn des Lebens sein. Daher möge er das machen, was ihm gefällt.

12. Man darf nicht den Menschen für schuldig halten, der die Verhältnisse für das Problem schafft. Schuldig sind die anderen – diejenigen, die, ohne gegen ihre Unwissenheit zu kämpfen, schon in diese Verhältnisse geraten und anfangen, das Problem zu erschaffen. Aber das Problem wird durch Unwissenheit geschaffen, nicht aber von demjenigen, der die Aufgabe stellt.

13. Daher, anstatt zu suchen, wie sich irgendwer gegenüber jemandem verhält, muss man einfach versuchen zu klären, worüber man eigentlich gestolpert ist, an welchen Kenntnissen es mangelt. Und einfach versuchen, mittels dieser Kenntnisse zu klären, versuchen, zu diesem Thema umfassend ausreichend nachzudenken und allen zuzuhören, die fähig sind zu versuchen, sich mindestens irgendwie mit Argumenten sachkundig zu diesem Thema zu äußern. Und mögen die Menschen zuhören, mögen sie an Weisheit gewinnen.

14. Und so ähnelt dies hier eher dem Mittelalter. Aber damals war es zu verzeihen, das war natürlich. Das Unwissen war sehr groß, die Menschen wussten aus natürlichen Gründen vieles nicht, und sie hatten Angst vor allem, was sie nicht kannten, und sie waren bemüht, es zu jagen, zu jagen, mit Steinen zu werfen, zu verbrennen...

15. Aber heute ist schon eine andere Zeit. Wenn man heute wieder einen Schuldigen sucht, spricht dies schon von Pathologie. Der klinische Zustand der Psyche des heutigen Menschen ist nicht zu entschuldigen, denn heute gibt es reichlich von allem, um, wenn man richtig nachdenkt, das Wesen vieler Erscheinungen, die bis jetzt nicht verständlich waren, zu verstehen.

16. Er macht das, was die anderen auch tun. In diesem Fall kann man nur Folgendes hinzufügen: Er hat einen politischen Schritt getan, der sich im Grunde von beliebigen politischen Schritten beliebiger anderer Politiker überhaupt nicht unterscheidet, nur mit Ausnahme der religiös-mystischen Schattierung, wo er in gewissem Maße seinen Schlag ideologisch an eine der schwächsten Stellen des Menschen gerichtet hat, was kein anderer Politiker, der mit diesem Thema nicht verbunden ist, erreichen konnte. Damit gewinnt er. Aber wiederum ist dies nur eine Schattierung. Und im Grunde genommen ist die ganze Politik gleich.“

17. „Aber er erklärt, dass er verstorbene Menschen wiederbelebt.“

18. „Grundsätzlich ist das in gewissem Maße natürlich möglich. Aber dies wird nicht sein. Dies war bis jetzt nicht die Regel und wird weiter nicht sein.

19. Und darin liegt ein sehr wichtiger Sinn. Denn in der Harmonie gibt es keine solchen Gesetze, die vom Wunsch des Menschen abhängen. Dies wäre keine Harmonie, dies wäre Unsinn.

20. Daher ist alles, besonders was mit dem Tod des Menschen verbunden ist, ein einzigartiges besonderes Gesetz, das berufen ist, dem Menschen zu helfen, und dank dem die Menschen bis auf den heutigen Tag leben konnten, ungeachtet ihrer Bestrebungen, die sie jedes Mal anzuwenden versuchten, aber in die falsche Richtung. Daher stirbt keiner zufällig.

21. Und in der Harmonie gibt es ein Prinzip – das günstigste Zusammentreffen der Umstände für die Entwicklung. Folglich, wenn dies passiert ist, dieses Günstigste, so kann nicht alles Übrige ebenso günstig sein, es wird schlimmer sein.

22. Davon ausgehend kann man es schon so betrachten: Wie kann man dies nur nach dem Wunsch seitens der Verwandten und Bekannten ändern – das ändern, was am günstigsten ist? Obwohl sie dieses Gesetz überhaupt nicht kennen, sie wollen es einfach, ohne daran zu denken, ob dies eigentlich zum Wohle ist.

23. Deshalb, es gerade aus dieser Position heraus betrachtend: Wer es wünscht – wir werden seine Verwandten wiederbeleben... nun, natürlich ist dies falsch. Dann muss man die ganze Harmonie widerlegen.“

24. „Lehrer, braucht der Mensch überhaupt den Glauben? Ich denke, dass man den Glauben braucht. Und ich bin selbst dazu gekommen. Aber zu verstehen warum, welche Gründe mich dazu bringen – dies kann ich für mich nicht klären. Warum strebt der Mensch nach dem Glauben?“

25. „Das ist eigentlich ein sehr wichtiges, großes Thema, das gerade mit dem Wesen des Menschen verbunden ist. Wo man das Thema sofort von einer Position aus berühren muss: Was ist überhaupt das Gesetz der Entwicklung des Menschen? Wie ist sein Wesen in Wirklichkeit? Warum strebt er intuitiv, unbewusst nach diesen oder anderen Ereignissen (er strebt ja danach aufgrund irgendwelcher Gesetze)?

26. Und so ist jetzt nun die Zeit gekommen, wo man diese Begriffe sehr tiefgreifend eröffnen muss. So tief, um den gegenwärtigen Verstand des Menschen, der so forschend und mit Wissen gesättigt ist, zu befriedigen. Und es gibt diese Möglichkeit.

27. Aber dies ist ein Thema, wo gerade gezeigt werden muss, was die Seele des Menschen ist, wie sie sich vom Körper unterscheidet, nach welchen Gesetzen sie sich entwickelt, nach welchen Gesetzen sich der Körper entsprechend entwickelt. Weil das zwei verschiedene Erscheinungen sind.

28. Die Seele wird den Körper verlassen, der Körper wird dem Prozess der Verwesung ausgesetzt, er geht auf eigene Weise in eine andere Information über, hinaus aus der Information, in der er jetzt verweilt, also, er wird sich verändern. Die Seele aber besteht weiter. Und dies spricht schon davon, dass ihnen Gesetzmäßigkeiten innewohnen, die sich im Wesen unterscheiden.

29. Zumal man von der Seele sagen kann, dass dies so ein Stoff ist, der überhaupt nicht zu vernichten ist, er wird dem Vorgang des Alterns nicht unterzogen. Dieser Stoff ist so erschaffen, damit er stets Erfahrungen anhäuft, indem er sich, solange er auf der Erde lebt, von unnötiger Erfahrung infolge des Prozesses reinigt.

30. Also, der Körper, der materiellen Charakters ist, das heißt das, über das die Seele verfügen kann, er wird vor allem vom Verstand geleitet. Der Verstand entwickelt sich nie auf dem Weg des Glaubens, der Verstand entwickelt sich immer nach den Gesetzen des Wissens, des Durchdenkens der Realität, da, wo er nicht glauben kann.

31. Er braucht Tatsachen, das Erkennen: Er macht eine Analyse, macht daraufhin einen Schritt, macht einen Fehler – dann analysiert er wieder den begangenen Fehler, zieht eine Schlussfolgerung daraus, macht einen weiteren Schritt, aber nur aufgrund einer Schlussfolgerung. Dies ist das Gesetz der Entwicklung des Bewusstseins, des Verstandes.

32. Die Seele hat eine andere Eigenschaft, sie hat andere Besonderheiten. Sie kann sich ausschließlich nur nach den Gesetzen des Glaubens entwickeln. Kenntnisse sind für sie nicht wichtig.

33. Daher, als gerade die Seele zum Wesen des Menschen wurde, fing er intuitiv an, nach etwas zu streben, was er nicht gedanklich verarbeiten konnte. Denn die innere Gesetzmäßigkeit, die schon von Gott in die Seele eingelegt worden ist, fing an, den Menschen in diese Richtung zu stoßen.

34. Aber der Mensch musste viel erlernen, durch Abwägen, Durchdenken. Und in diesen Jahren, Zeitaltern (seit er die Seele in sich hat) sammelten sich viele Fehler bei den Menschen an. Weil zwei Gesetze zusammenstießen, von denen jedes sich sozusagen selbständig entwickeln sollte, sich aber im Menschen zu Einem vereinigten. Und er versucht, gedanklich zu erfassen und gleichzeitig zu vertrauen, obwohl es sich um zwei unterschiedliche Gesetze handelt.

35. Also deswegen ist der Glaube sehr wichtig für den Menschen: Wenn der Mensch nicht weiß, was ihm morgen geschieht, er aber an das Gute glaubt.

36. Und wenn er beginnt, an das Gute zu glauben, entsteht bei ihm die Fähigkeit, den Raum zur besseren Seite hin zu verändern. Er wird wie zu einem eigenartigen Zauberer. Dies ist sein Glaube. Je mehr er glaubt, umso mehr verändert er die Information, die ihn im Raum umkreist.

37. Denn der Glaube an das Positive muss unbedingt sein. Und Gott lehrt die Menschen, immer an das Gute zu glauben. Denn wenn man vom Glauben an Gott spricht, so ist Gott die Liebe. Was bedeutet dies dann – der Liebe zu glauben? Der Liebe zu glauben heißt, sie zu erfüllen, sie zu verwirklichen.

38. Wenn man sie nicht verwirklicht, dann ist es sinnlos, vom Glauben an Gott zu sprechen. Dies ist dann schon einfach nur eine überflüssige Wortverbindung beim Menschen, die in Wirklichkeit nichts mit der Wahrheit zu tun hat.

39. Der Mensch sagt einfach: 'Ich glaube an Gott'. Na und? Nun, auch der Satan glaubt an Gott. Er glaubt nicht nur einfach daran - er weiß, dass es Ihn gibt. Na und? Aber zu glauben und auch zu handeln!... Daher wurde einst den Gläubigen gesagt: 'Glaube ohne Taten ist tot.'

40. Und so, Gott zu glauben – heißt, das Göttliche zu erfüllen. Und der göttliche Aufruf heißt, einander zu lieben, nicht untereinander das Schlechte zu suchen.

41. Es gibt sehr viele Fehler, aber wofür soll man sie suchen, wofür die Aufmerksamkeit auf sie konzentrieren?! Diese Aufmerksamkeit bewirkt, dass im Inneren des Menschen Angst, Sorge, Misstrauen entstehen. Und je mehr Menschen in diesen Schatten hineinschauen, umso mehr füllen sie sich mit Scheußlichkeit, Kälte, irgendwelchem klebrigen Spinngewebe an. Solche Seelen werden scheußlich und sehr gefährlich.

42. Man muss lernen, die Sonne zu suchen, lernen, das Licht zu suchen. Wenn man den Schatten betrachtet, versuchen, dort einen Sonnenstrahl zu sehen, falls er dort vielleicht verloren gegangen ist, aber du ihn nicht sofort erblickt hast. Sich zu bemühen, ihn zu sehen, zu glauben, dass er dort ist, dass Sonnenteilchen sich in diesem Schatten befinden, versuchen sie zu sehen.

43. Gerade diese Suche nach dem Positiven muss im Menschen alles umdrehen, sie muss ihm erlauben, Mensch zu werden. Aber zuerst muss er daran glauben.

44. Und die Seelenreife hilft, diesem Vertrauen schnell nachzugeben und dieses Positive zu suchen. Und je geringer die Erfahrung der Seele ist, je weniger Reife da ist, desto mehr beginnt sich natürlich diese Suche des Menschen anders auszurichten, er sucht vielmehr ganz andere Werte. Und dies ist auch naturgemäß, weil an und für sich diese Lebenserfahrung auch von selbst in das Leben des Menschen kommen muss.

45. Daher kann man niemandem den Glauben beibringen. Man kann den Menschen nicht zwingen, irgendwohin zu kommen und ihn sozusagen gläubig machen. Das ist unmöglich. Man kann ihm das nur vorschlagen.

46. Von verschiedenen Seiten werden ihm viele verschiedene Vorschläge gemacht, aber der Mensch selbst wählt gemäß seiner Reife, und das wird normal sein. Niemand wird schuldig sein. Die Menschen wählen das, was ihnen nahe ist. Am heutigen Tag verstehen sie es so, sie glauben.

47. Und nur mittels des Glaubens wird beim Menschen die Möglichkeit eröffnet, etwas zu tun, was er bisher noch nicht getan hat, wofür es ihm früher sozusagen an Kräften nicht gereicht hat. Dieser Glaube hilft ihm, diese Schritte zu machen.

48. Wenn er keinen Glauben hat, macht er sie nicht. Er lebt wie immer, so wie man es ihm früher beigebracht hat zu leben, aber er wird nicht irgendwohin vorwärts gehen.

49. Daher muss man vorsichtig sein, wenn man von Werten der Vergangenheit spricht. Dort gibt es Werte, die Jemandem einst geholfen haben, sich zu erheben und weiterzugehen. Aber sie können veraltet sein. Und man muss schon weitergehen, indem man sich von ihnen abstößt, nicht sie aber weiter hinter sich herschleppt.

50. Vieles, worauf sich jetzt die Menschen stützen, hat sich schon in Wirklichkeit ausgelebt. Es hat seine Rolle gespielt. Es war damals positiv, aber jetzt wird es gefährlich sein.

51. Man muss mutiger denken, sich die ringsum ereignenden Erscheinungen breiter betrachten. Das, was den Glauben betrifft. Dies ist eine einzigartige Erscheinung, und der Mensch muss glauben lernen, keine Angst zu haben. Wenn er fühlen wird, dass Gott hinter ihm steht und Ereignisse in seinem Leben nicht zufällig vorkommen, wird er mutiger leben.

52. Und so zeigt der demographische Zustand der Gesellschaft ein direktes markantes Ergebnis – die Menschen glauben niemandem. Wie kann dabei der Glaube an Gott vorhanden sein! Sie glauben ja nicht einmal sich selbst. Darum können sie diese Situation nicht verbessern.

53. Man kann sie nicht verbessern, indem man den Menschen Essen gibt, sie mit verschiedenen materiellen Gütern versorgt. Dies alles kann man damit nicht ausgleichen! Das ist der dümmste Versuch, die Situation gerade von dieser Seite her irgendwie zu verbessern.

54. Für den Menschen ist es notwendig, richtig auf alle Ereignisse zu schauen, auf alles - auf den Glauben - diese heilige Eigenschaft, die ihm Gott schon gegeben hat. Und dann wird er beginnen, mutiger zu leben, ohne Angst. Dann kann man vieles verbessern.

55. Aber man muss jetzt das Gespräch, die Unterhaltung über dieses Thema, richtig beginnen. Wobei man nicht schimpfen soll, wobei man keine Hexen suchen soll, um jemanden zu zertreten oder von irgendwo herabzustoßen. Man muss bei dem Thema, das früher nicht betrachtet werden durfte, einfach versuchen, vernünftig nachzudenken.

56. Lebt man denn jetzt etwa ebenso, wie in den vergangenen Jahrhunderten? Jetzt gibt es doch die Möglichkeit, vernünftig nachzudenken! Warum fürchtet man sich denn jetzt gewohnheitsgemäß und legt so großen Wert auf seine Angst? So etwas ist traurig...

57. Jetzt hängt vieles davon ab, ob der Mensch Gott glauben können wird. Aber die Menschen neigen bisher dazu, das zu tun, was ihre fernen Vorfahren gemacht haben. Es ergibt sich, dass sie Schmerz und Kummer erwerben, worin sie jetzt eintauchen.

58. Sie erschaffen ihn selbst, haben weiterhin Angst und wertschätzen weiterhin ihre Angst, indem sie Bedingungen schaffen, wo gerade alles zugunsten der Angst geschaffen wird, damit sie aufblüht. 59. So darf man nicht leben, dies muss unbedingt aufhören, denn das wird schon an das Ende führen. Dies wird dann eine allgemeinmenschliche Tragödie sein!“