Vissarions zweite Reise nach Israel ~ Schwierigkeiten bei der Einreise ~ Die Schüler versagen beim Ritual ~ Das Wunderfeuer am Grab des Herrn
1. Am frühen Morgen war Vissarion bereits auf dem Deck und blickte aufgeregt zum unsichtbaren, vom trüben Morgendunst verdeckten Ufer Israels.
2. Und wie immer begann nach einer langen Nacht der Morgen des neuen Tages. Es begann der Morgen der Ewigkeit nach der Finsternis, die sich einst auf die Welt gelegt hatte.
3. Denn die Kindheit der Menschheit, die in totaler Finsternis umherirrte, voll unsinniger, blinder Handlungen, geht auf ihr Ende zu.
4. Die Sonne der Wahrheit steigt zu den Herzen der Wartenden auf und erweckt den Nährboden der menschlichen Seelen zu strahlender Blüte.
5. Und die Dunkelheit der gesichtslosen Nacht zerrinnt, und mit dem eintretenden Morgen betritt der Menschensohn das israelische Land.
6. Und vor den Reisenden erschien Haifa, eine alte und eine neue Stadt.
7. Und Gotteskinder aus St. Petersburg, Riga und Moskau, die schon einige Tage zuvor nach Israel geflogen waren, begrüßten den Menschensohn.
8. Doch noch waren die Begrüßenden und der Lehrer durch die Zollkontrolle voneinander getrennt. Deren Vertreter erklärten den Reisenden, dass man sie ohne Visum nicht nach Israel lassen könne und dass die Reisenden mit dem Abenddampfer nach Zypern zurückkehren müssten.
9. Unter den Begrüßenden war ein Ungar namens Zsolt, der nach Israel gekommen war, um sich mit Vissarion zu treffen.
10. Auf dem Weg zum Hafen hatte Zsolt zu Julia, seiner alten Bekannten, die ihn über Vissarions Reise nach Israel informiert hatte, gesagt: "Ohne Visum ist es unmöglich, in Israel einzureisen. Umso mehr als heute Sonnabend ist und alle Ämter geschlossen sind.
11. Doch wenn Er Christus ist, so gibt es für Ihn nichts Unmögliches und Er kommt nach Israel.
12. Und falls es Vissarion gelingt, Haifa zu betreten, so glaube ich, dass Er Jener ist, auf den alle warten."
13. Der Lehrer stand etwas abseits von den Zollbeamten, Er verdeckte die Augen und richtete Sein Wort an den Vater.
14. Die Schüler zeigten dem Vertreter vom Zoll ihre Einladungen nach Israel von der russisch-orthodoxen Mission in Jerusalem. Der Zöllner schüttelte verneinend den Kopf und sagte, dass man ein Einreisevisum benötige.
15. Und plötzlich fragte er: "Gibt es unter den Begrüßenden jemanden, der für euren Aufenthalt in Israel die Bürgschaft übernehmen kann?"
16. Man schickte nach den Begrüßenden. Es kam Zsolt und übernahm die Verantwortung für den Aufenthalt von Vissarion und Seinen Begleitern im Gelobten Land.
17. Schnell füllte man zehntägige Visa aus und Israel öffnete seine Wege vor dem Menschensohn. Großartig ist die Herrlichkeit des liebenden Vaters!
18. Und Frauen in weißen Festkleidern mit Blumen und Freudentränen begrüßten den Menschensohn.
19. Und Seine Schüler Nikolai, Alexander, Sergej und Sascha aus St. Petersburg empfingen den Lehrer.
20. Sergej legte einen Palmenzweig vor die Füße des Lehrers.
21. Und der Lehrer umarmte jeden, der die Möglichkeit hatte, in den Ostertagen bei Ihm zu sein zur Stärkung der eigenen Kräfte in dem großartigen Land.
22. In Haifa hielten sich die Reisenden nicht lange auf. Sie schenkten ihr Lächeln einer gastfreundlichen Gastgeberin und kosteten die Gaben des israelischen Landes, des sonnigen Landes.
23. Und der Lehrer sagte vor dem kurzen Essen: "Selig ist dieser Tag, an dem das Land, das einst das Gelobte war, erneut die Wahrheit des herrlichen Vaters empfängt!
24. Selig ist dieser Tag, denn vor der Stunde der großen Herrlichkeit Gottes, am Vorabend ihrer großartigen Erscheinung, versammeln sich viele, die die Wahrheit lieben, in einer engen Familie, die vom Vater bestimmt wurde.
25. Der große Vorabend - an dem sich einmal nach vielen Jahrhunderten die große Vorherbestimmung vollziehen muss.
26. Denn viele Jahre zuvor hat sich an diesem Tag die Finsternis auf die Erde gelegt und sie hat sich über lange Jahrhunderte hingezogen - die Finsternis, die die Augen der Menschen bedeckt hatte.
27. Ein Chaos hat auf der Erde geherrscht. Ein Chaos, das zu einem großen Durcheinander geführt hat und zum Tod vieler Gotteskinder, zu gewaltigen Leiden und zu Blut, das Blinde jede Sekunde vergossen haben.
28. Doch diese Zeit sollte nicht lange anhalten, denn das ist jener verwünschte Schritt, der zur Vernichtung dessen führen muss, der die Hand mit dem Stein hebt.
29. Heute ist die Stunde gekommen, die Steine aufzusammeln, die unachtsam viel früher geworfen worden sind und jetzt noch geworfen werden.
30. Und jeder, wahrlich, das sage Ich euch, wird von heute an von dem kosten, was er gesät hat.
31. Jeder wird im Überfluss die Früchte seines Weges kosten, den er selbst gewählt hat.
32. Doch die Finsternis soll nicht lange herrschen! Der Fürst der Welt, wahrlich, soll jetzt gestürzt werden!
33. Deshalb kommt die Zeit heran, wo der Menschensohn in Sein Reich treten wird, das vom Vater bereitet wurde! Jetzt - wird die Zeit der großartigen Herrlichkeit des Vaters in Erscheinung treten!
34. Und ihr, Seine vorwärts strebenden Kinder, berührt vieles - euch erwartet ein großartiger Weg, euch erwartet eine großartige Gabe, die eure Herzen unermesslich füllen wird!
35. Wird sie aber würdig aufgenommen werden? Wird sie würdig eingeschätzt werden?
36. Und vor der Stunde großer Ereignisse werdet ihr das Brot verzehren, das heute gesegnet wird.
37. Und euer Bauch und euer Verstand sollen das in der rechten Weise erfahren, was euch vom Vater bereitet wurde! Wahrlich, so soll es sein!
38. Gesegnet sei das Brot dieses Hauses und gesättigt seien die Essenden, und sei Dein Segen mit ihnen, Vater!
39. Und dass sie stark werden! Und dass ihr Schritt nicht wankend sei! Fest sei die Hand, das Herz aber strahle Sonnenlicht aus! So soll es sein! Amen."
40. Und schon erschien vor dem Blick der Reisenden Jerusalem, verteilt auf den Anhöhen kleiner Hügel, zu denen der Menschensohn eilte.
41. Wladimir, der noch vor einem Jahr in Russland gelebt hatte, fuhr die Reisenden im eigenen Kleinbus in die große Stadt.
42. Nach vorhergehender Absprache hatte er sich wohlwollend einverstanden erklärt, auf den Straßen Israels nützlich zu sein (zusammen mit seinem Auto).
43. Vor dem Stadtrand Jerusalems, nicht weit von durch die Zeit zerstörten antiken Wohnungen entfernt, wählte der Blick des Lehrers einen kleinen Hügel aus. Und der Menschensohn bat, das Auto am Fuße dieses Hügels anzuhalten.
44. Und Er rief vier Seiner Schüler auf, Ihm zu folgen: Wladimir, Alexander aus Sachalin, Wladimir den Jakuten und Vadim.
45. Und Er eilte mit entschlossenen Schritten zum Gipfel des Hügels, der in sich die weit zurückliegende Zeit bewahrte.
46. Ein jüdischer Jüngling mit einem kleinen schwarzen Käppchen, der den Reisenden auf der Anhöhe begegnete, war erstaunt über ihr ungewöhnliches Äußeres. Er sprach sie in seiner Heimatsprache an und stellte viele Fragen, während er bald auf die Gewänder, bald auf die Rosenkränze, bald auf die Sandalen deutete.
47. Die Wanderer lächelten nur zur Antwort, da sie die Fragen nicht immer verstanden.
48. Der junge Jude machte sich Sorgen, zeigte mit der Hand auf die Sandalen der Gehenden und erklärte, dass es hier sehr viele Schlangen gäbe und dornige Pflanzen.
49. "Alles nach dem Großen Willen", sagten lächelnd die Wanderer und zeigten mit der Hand zum Himmel ...
50. Und der Menschensohn erstieg die Anhöhe, die Er erwählt hatte für ein bebendes Gebet zum Lobpreis des Vaters.
51. Und die Schüler entfernten sich vom Lehrer in Ausrichtung Seiner Arme um vierzehn Schritte in die Himmelsrichtungen und bildeten so ein lebendiges Kreuz.
52. Vadim entfernte sich zur rechten Hand, Alexander - zur linken, Wladimir stellte sich zum Gesicht des Messias auf, Wladimir der Jakute - hinter Seinen Rücken.
53. Und der Lehrer bat die Schüler, das Gebet erst nach Seinem Aufruf zu beenden.
54. Und der Sohn Gottes pries zusammen mit den Ihm Folgenden den Großen Vater!
55. Und Er pries Seinen Willen und Seine unermessliche Kraft, die auf dem wahren Weg im Namen der bevorstehenden Vollziehung in Erscheinung trat.
56. Doch Vadim und Wladimir erfüllten den Willen des Lehrers nicht, sie beendeten das Gebet und gingen zum Menschensohn, noch bevor Er sie gerufen hatte.
57. Als erster eilte Vadim zu Ihm. Der Lehrer senkte traurig den Kopf und sagte: "Vadim, Vadim ... warum hast du Mein Gebot nicht erfüllt?!"
58. Schmerz durchdrang das Herz des Schülers. Und neben dem Lehrer standen Vadim und der herangetretene Wladimir mit gesenkten Köpfen.
59. "Sascha", rief der Lehrer dem weiter betenden Alexander zu (Sascha ist der Kosename für Alexander - Anmerkung d. Übers.). "Gehen wir!"
60. Wladimir der Jakute ging in diesem Moment zum Lehrer und sah, dass zwei der Schüler schon bei Ihm standen.
61. Schweigend stiegen sie schnell zum Auto hinunter.
62. Unten warteten die Kameraden Walerij, der den Spitznamen "Übersetzer" erhielt - für sein gutes Beherrschen der englischen Sprache, Maria, Julia, Elena aus Moskau und Wladimir, der Fahrer.
63. Vor dem Weg zum Gottestempel hielt man in einem neuen Stadtviertel von Jerusalem namens Ramot, bei der Familie von Julia, die bereits einige Jahre in Israel lebte und die Frohe Botschaft von Julia aus St. Petersburg angenommen hatten.
64. Der Lehrer bat die Schüler, in der Kirche sehr wachsam zu sein und bei Ihm zu bleiben.
65. Man vereinbarte einen Sammelpunkt für den nächsten Tag, im Falle, dass man sich im geschäftigen Treiben auf dem Fest verliere.
66. Vadim trat mit einem nicht vergehenden Schmerz zum Lehrer. Der Lehrer und der Schüler umarmten sich. "Vergib mir", sagte leise Vadim.
67. "Sei wachsam. Verliere nicht die Ewigkeit!", antwortete der Lehrer ...
68. Das Auto ließen sie an der Mauer der alten Stadt zurück. Die Mauern Jerusalems waren von hellem Sonnenschein überflutet und von vielsprachigem Rauschen erfüllt.
69. Und der Menschensohn ging den alten Weg zum traurigen Platz entlang, auf dem heute eine Kirche mit Seinen Namen steht, eine Kirche angefüllt mit maßloser Geschäftigkeit, Handel und in Erwartung eines Wunders.
70. Das Geklapper leerer Wasser-büchsen begleitete sie, als sie in die Kirche eintraten, denn es war unmöglich, die Büchsen nicht anzustoßen, da nicht nur der Platz vor der Kirche mit ihnen übersät war, sondern auch der Boden in ihr.
71. In der Kirche waren sehr viele Leute, die sich in einer lärmenden Schlange an dem Ort zusammenballten, der als das "Grab des Herrn" angesehen wird.
72. Um die Grabkammer brannten Kerzenlichter. Menschen im Gespräch verschiedener Sprachen zog es mit Osterkerzen zu ihr.
73. Den Eingang zum Grab des Herrn beschützte ein Kirchendiener. Er beschützte ihn mit Warnrufen, mit seinen Armen und einem gereizten Gesichtsausdruck und versuchte so, die drängelnde Menschenmasse aufzuhalten.
74. Zeitungspapier, Schachteln und Plastiktüten raschelten unter den Füßen.
75. Auch hier, neben dem Grab und in Golgatha, verkaufte man Kirchengegenstände, Souvenirs, Ikonen und Wasser aus dem Jordan.
76. Nonnen, die den Erlöser in Fleisch und Blut sahen, zupften sich erstaunt gegenseitig an den Kleidern und erstarrten für einen Augenblick. Als sie aber wieder zu sich kamen, fürchteten sie eine Sinnestäuschung und drohten dem Menschensohn mit erhobenem Finger.
77. Bewaffnete Soldaten stellten ein Metallgitter mit der Aufschrift "Polizei" zur Seite.
78. Walerij ging, um den Zeitpunkt des Beginns des Ostergottesdienstes und die Zeit des Aufleuchtens des Wunderfeuers zu erfahren.
79. Vissarion lehnte sich mit dem Rücken an eine massive Säule, und das Gesicht zum Grab gewandt, bat Er die Schüler, sich um Ihn herum mit dem Gesicht zu Ihm zu stellen.
80. Der zurückkehrende Walerij teilte Unerwartetes mit: Der Gottesdienst hatte bereits stattgefunden, das nicht verbrennende Feuer hätte sich bereits heute Mittag entzündet, am Sonnabend.
81. Die Begleiter von Christus ergriff Verwirrung, denn viele von ihnen hatten erwartet, dass sich das Feuer am Tag der Auferstehung Christi nicht entzünden würde. Und dass auf diese Weise der sündigen Menschheit der Beginn der Zeit des Jüngsten Gerichts kundgetan würde.
82. Doch alles geschieht nach dem Willen des Vaters und nicht dem des Menschen.
83. Das Feuer hatte sich entzündet, wenn auch nicht am Tag der Auferstehung, sondern am Sonnabend, wie es seit vielen Jahren nach der griechisch-orthodoxen Tradition geschieht.
84. Und der Menschensohn sagte zu jenen, die bei Ihm waren: "Alles ist so, wie es sein muss ... Gehen wir!"
85. Und der Lehrer wandte sich in Richtung des Gartens Gethsemane, und mehr als zwanzig Menschen waren mit Ihm.
86. Und der Menschensohn zog sich in die Stille der Grabstätten von alten Propheten und Königen aus den Zeiten des Alten Testaments zurück.
87. Und Er war traurig über all das, was Er in der Kirche gesehen hatte, wo der Boden mit weggeworfenem Müll und Wasserbüchsen bedeckt gewesen war und wo die Gedenkstätten mit der Aufschrift "Polizei" abgegrenzt worden waren, denn wie Vieh hatte man den Menschen in Gottes Haus umstellt.
88. Wie groß waren das Gedränge und der Unwille, einander zu lieben. Es war als wäre gerade ein großes Konzertprogramm zu Ende gegangen und die Zuschauer warteten noch auf die Hauptattraktion - das sich durch ein Wunder entzündende Feuer, und als sie es gesehen hatten, priesen sie mit einem Heidenlärm das Wunder und jenen, der es geschaffen hatte. Und dann verließen sie die Arena voll Unrat und Müll, denn, solange sie auf das Wunder gewartet hatten, hatten sie gegessen und getrunken.
89. Doch die Menschen hatten das Wichtigste vergessen, nämlich dass dies kein Konzertsaal war, sondern der Tempel des Herrn und Sein Grab ...
90. Der ereignisreiche Tag neigte sich seinem Ende zu. Die Reisenden stiegen zu einem Platz oberhalb des Gethsemane-Gartens hinauf und setzten sich an den grünen Hang, der mit seinem Duft und Blühen an eine russische Wiese erinnerte.
91. Und der Lehrer erzählte über das Geheimnis des segensreichen Feuers, das einst auf wundersame Weise entbrannt war.
92. Darüber, dass die Menschen später die versteckte Lüge unter dem Glanz des Wunders nicht erkannt hätten, das auf geöffnete Augen gezählt habe und auf noch nicht sehende Herzen.
93. Und darüber, dass mit diesem Zeichen ein Glaube herausgehoben worden wäre, einer von vielen.
94. Und das hätte zu Höhen des Unglücks geführt, denn man hatte die Verbindung zwischen den eigenen Taten und jenem verloren, was in der Heiligen Schrift für den Menschen niedergeschrieben worden war.
95. Und heute verbänden die Menschen das Aufflammen, das zu Mittag geschieht, mit dem geheimnisvollen Moment der Auferstehung, der sich vor zweitausend Jahren vollzogen hat.
96. Als hätten sie, von dem Wunder geblendet, vergessen, dass der großartige Moment erst am Morgen des vierten Tages vonstatten gegangen sei.
97. Denn einst hätte der Lehrer (gemeint ist hier der Lehrer Jesus - Anm. d. Übers.) gesagt: "Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen; und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona.
98. Denn gleichwie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein (Mat.12.39,40 - Anm. d. Übers.)."
99. Und natürlich habe der große Augenblick nicht am Sonnabend stattgefunden, an dem sich das Feuer heute entfache.
100. Der Mensch verstehe nicht, dass auch die Finsternis ein Feuer auf die Erde herunterbringen könne. Wo sei die Wachsamkeit, zu der der Lehrer (gemeint ist hier wieder der Lehrer Jesus - Anm. d. Übers.) aufgerufen habe?!
101. Die Nacht verbrachten sie in einem Hotel für Wallfahrer neben den Mauern der alten Stadt.
102. Das Hotel war vom Geruch eines östlichen Basars durchdrungen, von Geld und von unruhigen Menschenschicksalen, die hier einen zeitweiligen Hafen gefunden hatten und die eilten, sich erneut in den Wirbel der Geschäftigkeit, des Eigennutzes und der Gleichgültigkeit einander gegenüber zu stürzen.