Buch der Aufrufe

Kinder Gottes!
Heute sind vor eurem Antlitz einige festgehaltene Funken des Regenbogens offenbart worden. Mögen sie wegweisende Lichter in eurem Leben sein! Doch das, womit eure Augen heute in Berührung kommen, ist noch nicht die ganze Fülle. Und nur die Zeit, welche die Blume erblühen lässt, wird helfen, dass der Raum immer mehr mit dem vielfarbigen Blütenstaub erfüllt wird. So sei es!

Kapitel 1: Die Entwicklung der Seele
Kapitel 2: Klöster der Zukunft
Kapitel 3: Das Wunderland der Kindheit
Kapitel 4: Körperliche Befriedigung und seelische Entwicklung
Kapitel 5: Vergebung erlangen
Kapitel 6: Den Segen Gottes in die Welt tragen
Kapitel 7: Das wahre Abendmahl
Kapitel 8: Kunst und Religion
Kapitel 9: Den Beruf wählen
Kapitel 10: Das wahre Wesen eines Menschen erkennen
Kapitel 11: Umgang mit Informationen
Kapitel 12: Unterschiedliche Wege des Schöpfertums
Kapitel 13: Offenheit für neue Lehren
Kapitel 14: Die Wege der irdischen und der außerirdischen Entwicklung
Kapitel 15: Der wissenschaftlich-technische Fortschritt
Kapitel 16: Die Überwindung der Gegensätze
Kapitel 17: Über die Armee
Kapitel 18: Die neue Offenbarung Gottes
Kapitel 19: Die Vereinigung der Menschheit
Kapitel 20: Gesellschaftliche Produktion und Seelenentwicklung
Kapitel 21: Würdig jede Arbeit tun
Kapitel 22: Körperliche und seelische Befriedigung
Kapitel 23: Die Kunst des Helfens
Kapitel 24: Die Abwendung vom Irrealen
Kapitel 25: Zugang zum Wissen des Weltalls
Kapitel 26: Der Übergang zum wahren Glauben
Kapitel 27: Die neue Wiederkunft
Kapitel 28: Meditation
Kapitel 29: Die Suche nach der Wahrheit
Kapitel 30: Partnerschaft
Kapitel 31: Der einheitliche Weg zum Gipfel
Kapitel 32: Kindheit und Reife
Kapitel 33: Organisation
Kapitel 34: Gruppen und Autorität
Kapitel 35: Individuum und Gemeinschaft
Kapitel 36: Umgang mit Autorität
Kapitel 37: Philosophie
Kapitel 38: Richtiges Denken
Kapitel 39: Der Gläubige und die Familie
Kapitel 40: Den Nächsten lieben
Kapitel 41: Ehe und Familie
Kapitel 42: Handwerk und Meisterschaft

Kapitel 1: Die Entwicklung der Seele
Das Trachten nach Bereicherung bringt Kälte über eure Seelen ~ Die Aufrichtigkeit der Geistlichen ~ Der menschliche Verstand wird nicht an seinen technischen Errungenschaften gemessen ~ Seelenarmut und gesellschaftlicher Rang ~ Der Weg zu den geistigen Höhen ~ Der Austausch von Licht und Wärme durch die Werke eurer Hände ~ Den Fluss des Segens darf man nicht anhalten

Kapitel 2: Klöster der Zukunft
Ein Leben im Kloster schützt vor Versuchungen ~ Soll sich der Mensch von der Gesellschaft zurückziehen? ~ Den Tempel eurer Seele könnt ihr nur mit Hilfe von Prüfungen bauen ~ Die Klöster der Zukunft werden inmitten der Gesellschaft wirken ~ Klöster sollen die Beherrschung der Seele lehren ~ Den reichen Segen der Mönche an die Bedürftigen weitergeben ~ Die Seele eines Mönches kann den weltlichen Versuchungen besser widerstehen ~ Die Reinigung der Seele soll inmitten aller Versuchungen geschehen

Kapitel 3: Das Wunderland der Kindheit
Die Zukunft der Menschheit hängt von der Erziehung der Kinder ab ~ Die Welt der Wunder erhalten ~ Mathematisches Denken oder Phantasie? ~ Mit den Kenntnissen der Menschheit muss man äußerst vorsichtig umgehen ~ Gott hat jedem Menschen seinen Platz in der Natur zugewiesen ~ Die Vorstellungskraft - Lebensquelle der geistigen Welt ~ Unnützes Wissen ~ Der Schwierigkeitsgrad des Lebensweges ist für alle gleich ~ Die Trennung in gesellschaftliche Schichten ~ Kindheit und Reife sind keine Gegensätze ~ Weltliche Autoritäten sind meist schwach in ihrem Geist ~ Das Unwesen schlechter Vorbilder ~ Ihr seid Kinder in Erwachsenenkleidung

Kapitel 4: Körperliche Befriedigung und seelische Entwicklung
Die Bedürfnisse des Körpers ~ Grenzen für die körperliche Befriedigung ~ Körperliche Befriedigung und seelische Entwicklung ~ Zweck und Mißbrauch von Feiertagen ~ Das Warten auf Wunder ~ Glauben aus Angst und Glauben aus Überzeugung ~ Angst und Liebe gehen nicht zusammen ~ Den Weg der Rechtschaffenheit betreten ~ Der Platz auf der Arche

Kapitel 5: Vergebung erlangen
Vergebung erlangen ~ Gott erkennt euch an der Reinheit eurer Seele ~ Die Erde, ein Ort der Schönheit und Harmonie ~ Eine Parabel ~ Sich dem Rhythmus der Erde fügen ~ In Einklang mit der Natur kommen ~ Die Vergebung befindet sich in euren Händen ~ Gott liebt euch alle in gleicher Weise ~ Gott kann euch nicht bestrafen

Kapitel 6: Den Segen Gottes in die Welt tragen
Über die Seele lässt sich nur anhand der Taten des Körper urteilen ~ Wohltätige Taten findet man auch bei Menschen ohne Glauben ~ Einen Menschen ohne Glauben erwarten schwere Prüfungen ~ Schmerzvolle Erfahrungen lassen die Seele verhärten ~ Ein Fluss ohne Quelle kann nicht fließen

Kapitel 7: Das wahre Abendmahl
Leben in stürmischen Zeiten ~ Hindernisse stärken den Glauben ~ Finsternis und Kälte überwinden ~ Der Glaube wird im dunklen Nebel bestimmt ~ Auch bei großen Schwierigkeiten Glauben zeigen ~ Erkennt das Wesen des wahren Abendmahles ~ Das Wort des Vaters ist in Fleisch und Blut zu euch gekommen

Kapitel 8: Kunst und Religion
Das Festhalten an der Tradition ~ Entstellungen schleichen sich ein ~ Der Wert der Ikonen verliert sich ~ Der Weg der Ikonenmalerei verwucherte ~ Früher haben Ikonen Licht ausgestrahlt ~ Die bildende Kunst hat sich weiterentwickelt ~ Kunst als Hilfe bei der geistigen Entwicklung ~ Die Künste sind Äste am Baum der Religion ~ Ein Geistlicher sollte auch ein Künstler sein ~ Die Trennung von Kultur und Geistigkeit überwinden

Kapitel 9: Den Beruf wählen
Seinen Platz in der Natur suchen ~ Auf die Seele horchen ~ Der Platz in der Natur und in der Gesellschaft ~ Den Versuchungen widerstehen ~ Der Sumpf der körperlichen Begierden ~ Die meisten finden anfänglich nicht den richtigen Lebensweg ~ Der Beruf ist mehr als eine gesellschaftliche Notwendigkeit ~ Seid aufmerksam gegenüber euren Gaben

Kapitel 10: Das wahre Wesen eines Menschen erkennen
Bewertet einander nicht nach der Vergangenheit ~ Sich nicht auf die Eindrücke anderer verlassen ~ Schlussfolgerungen aus den Folgen unserer Handlungen ziehen ~ Der Körper und die Entwicklung der Seele ~ Gesellschaftliche Normen führen oftmals zu seelischer Verkümmerung ~ Seid den Bedürfnissen der Seele gegenüber aufmerksam

Kapitel 11: Umgang mit Informationen
Die Lawine des Wissens aus dem Weltall ~ Information des Lichts versus Information der Finsternis ~ Die verführerische Anziehungskraft des Ungewöhnlichen ~ Zuviel Wissen kann ein Hemmschuh für die wahre Entwicklung des Menschen sein ~ Jedem Menschen ist eine schöpferische Tätigkeit bestimmt ~ Information soll der harmonischen Entwicklung dienen ~ Erlangt Wärme in eurer Seele ~ Die Legende vom himmlischen Manna ~ Information ist immer verfügbar ~ Wahres Denken bedarf einer reinen Seele ~ Nehmt nur Information an, die mit eurer Seele harmoniert

Kapitel 12: Unterschiedliche Wege des Schöpfertums
Ihr seid geschaffen nach dem Abbild und Ebenbild des Schöpfers ~ Die Anfänge des künstlerischen Schaffens ~ Unterschiedliche Wege des Schöpfertums ~ Zwei entgegengesetzte Pole des künstlerischen Schaffens ~ Fallstricke auf beiden Wegen ~ Die meisterhafte Verschmelzung beider Pole ~ Die Türen des Tempels der Schöpfung müssen offen stehen

Kapitel 13: Offenheit für neue Lehren
Das Sakrament der Vielstimmigkeit ~ Der Körper und die materiellen Gesetze ~ Die Seele und die geistigen Gesetze ~ Die Gesetze des Wissens und die des Glaubens ~ Hilfe durch die außerirdische Welt ~ Nur der Mensch hat ein Geistiges Gewebe ~ Neue Lehren werden gegeben ~ Bei Gläubigen besteht keine Offenheit für neue Lehren ~ Nur Menschen, die ihren Glauben noch nicht gefunden haben, sind offen für Neues ~ Geht an dem Göttlichen, das ihr erwartet, nicht vorüber

Kapitel 14: Die Wege der irdischen und der außerirdischen Entwicklung
Die außerirdischen Zivilisationen entwickeln sich durch zwei Kräfte ~ Das Leben auf der Erde aber entwickelt sich durch vier Kräfte ~ Die Menschheit soll sich zur wertvollsten Zivilisation entwickeln ~ Emotionen entziehen sich der Berechenbarkeit ~ Der Weg des Berechnens ist den Menschen nicht eigen ~ Selbstzerstörung und globale Zerstörung ~ Harmonie mit der Natur - das Entwicklungsziel des Menschen ~ Die wahre Entwicklung hat noch gar nicht begonnen ~ Dank kalter Emotionen entwickeln sich die außerirdischen Zivilisationen schnell ~ Warme Emotionen lassen sich nicht ausschalten ~ Die Emotionen von ihrer schwarzen Seite befreien

Kapitel 15: Der wissenschaftlich-technische Fortschritt
Fluch und Segen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts ~ Die zwei Gesichter der Information ~ Unterjochung aufgrund technischer Überlegenheit ~ Die Geburt der Seele ~ Technischer Fortschritt für mehr Bequemlichkeit ~ Von der Medizin zur Heilkunst ~ Krankheit beruht auf der Disharmonie mit der Natur ~ Heilung durch geistige Energie, nicht durch materielle ~ Von der Finsternis abhängige Menschen sind für die Gesellschaft bequem ~ Die Gesellschaft hat begonnen, ihr eigenes Haus zu zerstören ~ Der Mensch kümmert sich nicht darum, Mutter Erde zu erhalten

Kapitel 16: Die Überwindung der Gegensätze
Ohne Vergangenheit keine Entwicklung ~ Nicht alles aus der Vergangenheit verdient Beachtung ~ Die Entwicklung des Verstandes und die geistige Entwicklung ~ Die Samen des Bösen ~ Die wahren geistigen Werte bewahren ~ Die lichten Kräfte stärken ~ Die Entwicklung schwarzer Systeme verhindern ~ Die Mission Russlands ~ Der Weg des Lichts und der Weg der Finsternis ~ Der Mensch besteht nicht nur aus dem Körper ~ Zersplitterung und Entfremdung ~ Nur die Kultur ist national ~ Einigkeit anstatt Differenzen über die wahre Entwicklung

Kapitel 17: Über die Armee
Die Armee - eine Erscheinung des Reiches der Gewalt ~ Gefühle stören bei Soldaten nur ~ Die geistige Entwicklung schwächt den Soldaten ~ Unzufriedenheit über erniedrigende Verhältnisse ~ Die geistige Vereinigung zu einem einigen Volk ~ Die Arche liegt bereit

Kapitel 18: Die neue Offenbarung Gottes
Es genügt nicht, die Sprache der Bibel zu beherrschen ~ Viele Auslegungen der Einen Wahrheit ~ Der Teufel kennt das Wort Gottes bestens ~ Überbringer von bisher unbekannten Wahrheiten ~ Achtet auf die Seelen der Boten! ~ Der Teufel nutzt gute Vorsätze zu seinen Zielen ~ Wärme und Licht annehmen ~ Die Liebe und der Segen Gottes ~ Die Christen und das Christentum ~ Das Verhängnis verschiedener Ansichten über die wahre Entwicklung ~ Die Wiege des Letzten Testaments ~ Gottes Perle vermischt mit den Glasmurmeln des Teufels ~ Die Seele öffnen für den Segen Gottes

Kapitel 19: Die Vereinigung der Menschheit
Die Philosophen bemächtigen sich der Religion ~ Religion dient der Entwicklung der Seele ~ Die Vereinigung der Menschheit ~ Uneinigkeit über die geistige Entwicklung verhindert die Vereinigung ~ Die Vielstimmigkeit überwinden ~ Der Glaube an Gott muss sich in Wissen verwandeln ~ Die Augen öffnen für die wahren Tiefen der Religion

Kapitel 20: Gesellschaftliche Produktion und Seelenentwicklung
Die Seele muss entwickelt werden - besonders in der heutigen Zeit ~ Die Liebe der Seele in den Schöpfungsprozess einbringen ~ Materieller Komfort und Habgier ~ Alles Geschaffene bedarf der Entwicklung ~ Alle Menschen sind mit gleichen Eigenschaften ausgestattet ~ Die Gesellschaft fördert nur, was ihr zum Nutzen gereicht ~ Die wahren Talente gehen im Produktionsprozess unter ~ Gesellschaftliche Produktion ~ Es existiert kein Mensch, der nichts zu geben hätte ~ Geistige Hilfe ist ebenso wertvoll wie materielle

Kapitel 21: Würdig jede Arbeit tun
Nur durch die Taten des Körpers lässt sich die Seele entwickeln ~ Nur durch eure Handlungen wird euer Glaube sichtbar ~ Das Aufblühen der Harmonie des Daseins ~ Der Mensch, ein Wanderer zum steilen Gipfel ~ Geht nicht an einer Arbeit vorbei, die zum Wohl gereicht ~ Den Gipfel der Demut erreichen ~ Lernt, würdig jede Arbeit zu tun

Kapitel 22: Körperliche und seelische Befriedigung
Die verhängnisvolle Trennung von Geistigkeit und Schönheit ~ Natürliche Schönheit und von Menschenhand geschaffene ~ Alles Geschaffene benötigt eine harmonische Entwicklung ~ Die Frau verkörpert das Prinzip der Natur ~ Der Umgang mit materiellen Werten ~ Harmonie zwischen dem göttlichen und dem natürlichen Prinzip ~ Positive Emotionen ~ Befriedigung des Körpers versus Befriedigung der Seele ~ Die Befriedigung der körperlichen Bedürfnisse ~ Der Körper soll den Tempel der Seele erbauen ~ Die Wissenschaft hat nur Komfort für den Körper hervorgebracht ~ Die Gefährlichkeit eines auf das Materielle begrenzten Bewusstseins ~ Das Äußere zum Inneren machen - und das Innere zum Äußeren

Kapitel 23: Die Kunst des Helfens
Der Weg zum Licht ~ Helfen ist eine enorme Kunst ~ Verschiedene Arten von Hilfsbedürftigen ~ Das Gebet ist die beste Hilfe ~ Hilfreiche Trennungen ~ Praktische Hilfe ~ Träger der Versuchung ~ Wahre Hilfe

Kapitel 24: Die Abwendung vom Irrealen
Der Mensch hat dem Irrealen bewusst den Rücken zugekehrt ~ Die Fähigkeit zum kreativen Schaffen findet sich nur beim Menschen ~ Das Irreale und das Reale ~ Leben in der Irrealität ~ Leben in der Realität ~ Das Irreale in der Kunst ~ Der Traum ~ Krank oder normal? ~ Reisen in andere Welten ~ Das Wunderland der Kindheit ~ Abschied von der Phantasie ~ Geisteskrankheit

Kapitel 25: Zugang zum Wissen des Weltalls
Die letzte Möglichkeit zur Rettung der Seele ~ Der Weg des Pragmatismus ~ Der Mensch muss die ihm gegebenen Fähigkeiten entwickeln ~ Die Speicher des Wissens im Weltall ~ Die wahre Quelle aller wissenschaftlichen Entdeckungen ~ Angeblich nutzbringendes Wissen für die Gesellschaft ~ Die Menschheit benutzt das Wissen des Weltalls ~ Verstand ohne Emotionen ~ Das emotionale Potential im Menschen ist einzigartig ~ Der Menschheit ist eine geistige Entwicklung eigen ~ Wissenschaft ist ohne Forschung möglich ~ Ablenkungen vom Weg des geistigen Suchens

Kapitel 26: Der Übergang zum wahren Glauben
Die Entwicklung des Glaubens auf der Erde ~ Dem Schöpfer glauben und Seine Wahrheit umsetzen ~ Das Spinnennetz der Laster ~ Angst vor der Macht des Vaters als Quelle des Glaubens ~ Der Übergang zum wahren Glauben ~ Angst und Zweifel bei den Anhängern Christi ~ Über den Glauben an den Vater und den an den Sohn ~ Eine gläubige Frau aus Kanaan bittet um Hilfe für ihre kranke Tochter

Kapitel 27: Die neue Wiederkunft
Der einzigartige Entwicklungsweg des Menschen auf der Erde ~ Die Zeit des Jüngsten Gerichts ~ Die Seele läßt sich niemals täuschen ~ Die Rettung des Menschen hängt von seinem Glauben ab ~ Die Läuterung der Seele ~ Die neue Wiederkunft ~ Wie soll der Mensch den Sohn Gottes erkennen? ~ Bewusster Glauben, der nicht auf Angst und Wundern beruht ~ Die Zuteilung der Menschen zum Licht und zur Finsternis ~ Der Verstand kann das Geistige nicht erfassen ~ Wenn du auf dem gewählten Weg keinen Schaden siehst, so gehe ohne Zweifel

Kapitel 28: Meditation
Was ist Meditation? ~ Die Seele wird nur durch den Körper geformt ~ Das Leiden umgehen ~ Mitleid und Hilfe für den Nächsten in Not ~ Die Seele öffnen und Schmerz empfinden ~ Der Begriff des "Gläubigen" ~ Den Unannehmlichkeiten nicht aus dem Weg gehen ~ Beim Tragen der Last das rechte Maß finden

Kapitel 29: Die Suche nach der Wahrheit
Einen neuen Weg einschlagen ~ Die Suche nach der Wahrheit ~ Die Materielle Wahrheit und die Geistige Wahrheit ~ Der Himmlische Vater berücksichtigt das Niveau Seiner Kinder ~ Die Wahrheit läuft niemandem hinterher, Sie ist einfach da ~ Glaube und Zweifel ~ Alles Neue erfordert einen neuen Glauben ~ Ich bin gekommen, wie Ich es euch versprochen habe ~ Heute wird euch das Reich Gottes zu Füßen gelegt ~ Nur die ein großes Herz haben, werden die Wahrheit erkennen ~ Hört auf euer Herz und erfüllt würdig das Gebot der Liebe

Kapitel 30: Partnerschaft
Das richtige Verständnis der Geschlechter ~ Harmonie zwischen dem geistigen und dem natürlichen Prinzip ~ Die Naturliebe zwischen Mann und Frau ~ Die drei Gipfel: Glaube, Hoffnung und Liebe ~ Die Seele entwickelt sich nur indem sie anderen Seelen zur Entwicklung verhilft ~ Hindernisse sind die Stufen zur Vollkommenheit ~ Die Macht des Teufels ~ Die Kinder Gottes müssen sich als Paare entwickeln ~ Partnerwahl aufgrund rationaler Erwägungen ~ Ohne geistige Entwicklung kommt es zur Trennung ~ Hilfen auf dem vorgesehenen Lebensweg ~ Harmonie zwischen Fluss und Schwimmer

Kapitel 31: Der einheitliche Weg zum Gipfel
Der schwere Aufstieg zum Gipfel ~ Das Wesen der Demut ~ Den von Gott bestimmten Weg gehen ~ Wo ist euer Glaube? ~ Führen denn verschiedene Wege zum Gipfel? ~ Der einheitliche Weg des geistigen Aufstiegs ~ Das Gesetz des Daseins ist für alle menschlichen Seelen gleich ~ Die Vereinigung der verschiedenen Lehren ~ Unterschiedliche Rituale dürfen nicht zu Uneinigkeit führen ~ Alle Seelen haben den gleichen Ursprung, ihr alle seid untereinander verwandt ~ Gott erwartet von euch Schöpfungen der Liebe und der Schönheit ~ Handelt nach der Stimme eures Herzens, sie kennt den Willen Gottes ~ Jeder Tempel, in dem Liebe herrscht, beherbergt den Geist Gottes ~ Verstand und Seele in Harmonie bringen ~ Die Seele kann sich nur im Körper entwickeln ~ Glaube ist das Leben selbst ~ Jeder erhält nur für ihn maßgeschneiderte Stufen ~ Den vom Himmlischen Vater bereiteten Weg beschreiten ~ Ohne Fehler kann keine Entwicklung stattfinden

Kapitel 32: Kindheit und Reife
Der Mensch ist berufen, Schöpfer zu sein ~ Die zwei Schöpfungsströme ~ Der Alleinige und Seine Schöpfungen ~ Der Himmlische Vater und Seine Schöpfungen ~ Die Fürsorge der Kinder des Alleinigen ~ Die Fürsorge des Himmlischen Vaters ~ Die Gesetze des Alleinigen bestrafen die Ungehorsamen streng ~ Der Himmlische Vater ist nicht fähig zu bestrafen ~ Die Welt des Alleinigen ist herrlich, doch sie atmet Kälte ~ Der Weg des Verstandes ist einem Kristall ähnlich ~ Der Weg der Seele ist dem Feuer ähnlich ~ Der Verstand möchte jede Frage klären ~ "Esst nicht von jenem Baum ..." ~ Der Verstand ist immer der Qualität eurer Seele untertan ~ Seelenarmut macht den Menschen gefährlich ~ Der Mensch versucht vergeblich, das Geistige mit dem Verstand zu erfassen ~ Hilfe durch die außerirdischen Brüder ~ Weise Gedanken reichen nicht aus, um eure Seele zu entwickeln ~ Kindheit und Reife sind keine Gegensätze ~ Die grenzenlose Gestaltungskraft der Kinder ~ Die Vorstellungskraft gibt der Seele einen immensen Reichtum ~ Durch die Vorstellung bekommt ihr die vollständigste Erfüllung ~ Schämt euch nicht, Kindern ähnlich zu sein ~ Im Wesen der Kindheit liegt das Nehmen, im Wesen der Reife das Geben ~ Falsches Erwachsensein bringt Leid für Mitmenschen und Umwelt ~ Die einzige Schlacht, die Kinder gewinnen werden ~ Aus der Warte des Himmlischen Vaters ~ Der Himmlische Vater bereitet jedem den richtigen Weg ~ Euch erwartet ein neues Märchen - das euer Leben ist

Kapitel 33: Organisation
Ihr macht noch die gleichen Fehler wie die Ungläubigen ~ Der Vater verlangt von euch nicht mehr als ihr geben könnt ~ Der Vater wünscht euch in einer Einigen Familie vereint ~ Schaffe würdig das Kleine, und das Große wird nicht lange auf sich warten lassen ~ Das Kleinere zugunsten des Größeren opfern ~ Macht euch nicht lustig über die Vorhaben eines anderen ~ Der Nutzen von koordinierten Handlungen ~ Der Vater führt euch weise ~ Tragt das euch Vorherbestimmte mit Eifer ~ Euer Lebensweg ist nur zum Wohle der Mitmenschen und der Umwelt vorgesehen ~ Sich auf Fehler aufmerksam machen ~ Die Freie Wahl bedingt auch Fehler ~ Liebt den, der euch belehrt ~ Versteht es, euch aneinander zu freuen

Kapitel 34: Gruppen und Autorität
Die Aufteilung in verschiedene geistige Familien ~ Das Unkraut der Selbstmeinung mit der Hacke der Demut entfernen ~ Die Meinung der Mehrheit ~ Habt keine Angst vor einem möglichen Fehler ~ Die Gefahr der Autoritätszuweisung ~ Entscheidet nicht für andere in Fragen der menschlichen Seele ~ Das Geringere zu Gunsten des Größeren opfern

Kapitel 35: Individuum und Gemeinschaft
Das Einmalige im anderen verstehen ~ Ihr seid berufen zu geben - und zu nehmen ~ Jedes Kind Gottes wurde mit einer individuellen Gabe ausgestattet ~ Individuelle Sphäre und Gemeinschaftssphäre ~ Die Notwendigkeit eines eigenen Wohnbereichs ~ Der Geist des Familientempels ~ Der Umgang mit dem Hausherrn ~ Das Zusammenleben in Gemeinschaft ist nur vorübergehend günstig

Kapitel 36: Umgang mit Autorität
Fehler sind ein nicht wegzudenkender Teil eures Wesens ~ Wenn ein Blinder einen Blinden führt, fallen beide in die Grube ~ Sucht keine Autorität beim Erkennen der göttlichen Wahrheiten ~ Die Erfahrungen eurer verschiedenen Leben sammeln sich in eurer Seele ~ Regelungen für die gemeinsame Arbeit verschiedener Herzen ~ Vom rechten Umgang mit einer Autorität ~ Verhalten bei Konflikten mit der Autorität ~ Seht ihr einen Fehler, so soll eure Zunge nicht stumm bleiben ~ Dem fähigeren Nachfolger die Verantwortung übergeben ~ Fürchtet nicht den äußeren Verlust, sondern den inneren

Kapitel 37: Philosophie
Die Menschen streben nur nach der Entwicklung ihres Intellekts ~ Philosophie ist die Weisheit jener, die nichts wissen ~ Mit dem Herzen entscheiden, nicht mit dem Verstand ~ Kinder leben, ohne über das Leben nachzudenken ~ Folge deiner Eingebung und gib alle deine Kräfte ~ Philosophie ist nicht der Weg zur Wahrheit ~ Solange die Wahrheit unter euch weilt, braucht ihr nicht zu philosophieren

Kapitel 38: Richtiges Denken
Im Menschen ist erstmals das geistige und das vernünftige Prinzip vereint ~ Die Kinder Gottes sollen sich an den Erscheinungen des Lebens ergötzen ~ Setzt dem Erreichbaren keine Grenzen ~ Das Erreichte würdig einschätzen - ein Gleichnis ~ Weisheit ist nur mit dem Demütigen

Kapitel 39: Der Gläubige und die Familie
Die Trennung von Unkraut und Weizen ~ Probleme mit gläubigen Familienmitgliedern ~ Der Blinde und der Sehende ~ Wünsche und Phantasien ~ Der Wille Gottes und die Wünsche Seiner Kinder ~ Zu wessen Wohl lebst du auf der Mutter Erde? ~ Den Nächsten unterstützen und seine Freude teilen ~ Wer verlässt wen?

Kapitel 40: Den Nächsten lieben
Um die Liebe zu lieben, muss man sich nicht anstrengen ~ Den Nächsten und die Umwelt zu lieben, ist eure eigentliche Aufgabe ~ Eure Mitmenschen zu lieben, fällt euch am schwersten ~ Jede Spannung erfordert Arbeit zu ihrer Überwindung ~ Es begegnet immer ein Schwächerer einem Stärkeren ~ Euer krankes Bewusstsein führt zu einer verzerrten Wahrnehmung ~ Prüft, ob euer Nächster zum Licht strebt ~ Die Vorsehung erfüllen

Kapitel 41: Ehe und Familie
Regeln für die Übergangszeit zur Epoche der Unsterblichkeit ~ Das Sakrament der Trauung ~ Ein Gläubiger ist angehalten, seinen Auserwählten nie zu verlassen ~ Bedingungen für ein Auseinandergehen der Eheleute ~ Bedingungen für die Wiederherstellung der Familie ~ Bedingungen für eine erneute Vermählung ~ Regelungen für das Wohl der Kinder

Kapitel 42: Handwerk und Meisterschaft
Früh soll der Mann danach streben, ein Meister seiner Hände zu werden ~ Dem Nächsten Hilfe leisten ~ Die Befriedigung der elementaren Bedürfnisse ~ Die Kunst zu existieren ~ Jugendliche sollen der Lehre möglichst viel Zeit widmen können ~ Das Verhältnis von Lehrling und Meister ~ Der Weg zur Meisterschaft ~ Das Werk der Hände weitergeben ~ Nützliches für seine Mitmenschen erschaffen ~ Die Unterstützung der Mitmenschen erfahren ~ Ganz in der schöpferischen Arbeit versinken